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Goldener Schnitt


“Die Schönheit der Dinge, lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.“
(David Hume)


Die Schönheit richtet sich nach dem Betrachter. Also kann der goldene Schnitt in gewisser Weise in der Natur der Menschen liegen bzw. er liegt in der Biologie und Physik unseres ganzen Planeten. Dadurch, dass Er uns die ganze Zeit umgibt binden wir ihn automatisch in unser Gedankenmuster ein, was dazu führt, dass wir ihn besonders gerne sehen bzw. diese Proportion uns besonders angenehm ist.


Der goldene Schnitt ist ein bestimmtes Verhältnis zwischen zwei Teilstrecken, bei dem sich die kleinere Teilstrecke zur größeren genauso verhält wie die größere Teilstrecke zur Summe beider Teilstrecken.
Der goldene Schnitt findet sich überall in der Natur, der Kunst und Architektur. Kiefernzapfen, Muschelschalen und der menschliche Körper weisen einen goldenen Schnitt auf. Piet Mondrian und Leonardo da Vinci bauten den goldenen Schnitt in ihre Bilder ein. Stradivari nutzte ihn beim Bau seiner Geigen. Das Pantheon, die große Pyramide von Gizeh und die Kathedrale von Chartres weisen alle den goldenen Schnitt auf. Auch Apple nutzte den goldenen Schnitt im Design des I-Pots.

Wie erkennt man, dass die Regeln des goldenen Schnitts befolgt wurden?

Wir wissen nicht woher, diese Proportion kommt, sie ist einfach da, etwa Grundlegendes was wir noch nicht ergründen konnten, genauso wenig wie die Frage,

„Was ist der Sinn des Lebens?“

Die gute Nachricht ist, dass es keine wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse braucht. Dem  Auge des  Menschen selbst fällt auf, wenn man sich vor einem Objekt, einer Marke, einem Logo oder einem Bild befindet welches die Regeln des goldenen Schnitts befolgt.

Einfach nur, weil sie schön, harmonisch und perfekt sind. Sie sprechen uns an.